Im Mittelalter wurden junge Bergmänner aus Italien nach Deutschland gesandt. Ihr Ziel war es, Erze für die Herstellung von buntem Glas zu finden. Um ihr Wissen sicher zu verwahren, wohnten sie abgeschieden im Wald. Die einheimische Bevölkerung hatte Angst vor den Fremden. Bis heute ranken sich Legenden um ihr geheimnisvolles Treiben in den Bergen. Sie werden als zauberkundige und dämonische Wesen dargestellt, die Bücher, Schatzkarten und Gold horten.
Was aber, wenn ausgerechnet die Tochter des Fürsten bei ihnen Schutz vor ihren Mördern sucht?
Jeder weiß, dass es keine Drachen gibt. Sogar Oma, die ihre ganze Wohnung nach Feng Shui - Richtlinien eingerichtet hat, damit "der Drache den Weg frei hat", behauptet, das wäre mehr symbolisch.
Was soll Emmi aber machen, wenn sie mehr und mehr die Gewissheit bekommt, dass Papas neue Freundin Steffi alles andere als normal ist?
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